Sonnencreme zum Surfen

Wenn Sie sich darauf vorbereiten, die Wellen beim Surfen zu genießen, ist es entscheidend, Maßnahmen zum Schutz Ihrer Haut vor Sonnenstrahlen zu ergreifen. Die langanhaltende Sonnenexposition während des Surfens kann langfristig schädliche Auswirkungen haben, von schmerzhaften Sonnenbränden bis hin zu ernsteren Hautproblemen wie vorzeitiger Hautalterung und einem erhöhten Risiko für Hautkrebs. Sonnencreme für das Surfen spielt eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung dieser Probleme. In diesem Artikel werden wir im Detail die Bedeutung der Anwendung von Sonnencreme beim Surfen, den Vorteil der Verwendung einer speziell für das Surfen entwickelten Sonnencreme sowie die verschiedenen verfügbaren Formate untersuchen.

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1. Warum ist es wichtig, Sonnencreme beim Surfen aufzutragen?

Surfen ist eine Aktivität, bei der Sie direkt für längere Zeit der Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Wasser und Sand reflektieren die UV-Strahlen und erhöhen somit Ihre Gesamtbelastung. Es ist daher entscheidend, Sonnencreme aufzutragen, um Ihre Haut zu schützen. UV-Strahlen können schmerzhafte Sonnenbrände verursachen, die DNA Ihrer Hautzellen schädigen und somit zu vorzeitiger Hautalterung, Pigmentflecken und einem erhöhten Risiko für Hautkrebs führen. Durch regelmäßige Verwendung von Breitband-Sonnencreme mit einem angemessenen Lichtschutzfaktor (LSF) reduzieren Sie diese Risiken erheblich und erhalten die Gesundheit Ihrer Haut.

2. Warum eine spezielle Sonnencreme für das Surfen verwenden?

a) Strapazierfähigkeit:

Surfbedingungen können extrem sein und Ihre Haut stundenlang aggressiven Elementen wie Salzwasser, starkem Wind und abrasivem Sand aussetzen. Eine speziell für das Surfen entwickelte Sonnencreme ist darauf ausgelegt, diesen widrigen Bedingungen standzuhalten und ihre Wirkung für 4 Stunden oder länger aufrechtzuerhalten, während herkömmliche Sonnencremes aus der Apotheke oder dem Supermarkt alle 2 Stunden oder sogar weniger erneut aufgetragen werden müssen, wenn sie beim Surfen verwendet werden. Surfschutzcremes sind viel langlebiger, haften besser auf der Haut und bleiben auch bei Wasser- und Schweißkontakt wirksam. Sie sind deutlich dickflüssiger und weniger ästhetisch, aber dafür sehr widerstandsfähig. Dies gewährleistet einen zuverlässigen und langanhaltenden Schutz während Ihrer Surfsession.

b) Brennt nicht in den Augen:

Wenn Sie im Wasser sind, kommt es häufig vor, dass Salzwasser, Schweiß oder Spritzwasser von Wellen Ihr Gesicht erreichen. Eine Sonnencreme für das Surfen ist speziell darauf ausgelegt, nicht in die Augen zu gelangen, um Reizungen und unangenehmes Brennen zu vermeiden. Dadurch können Sie sich beim Surfen auf das Wesentliche konzentrieren, ohne durch Unbehagen abgelenkt zu werden.

c) Umweltverträglichkeit:

Aufgrund der zunehmenden Bedeutung des Schutzes der Meeresumwelt bieten viele Marken jetzt Sonnencremes für das Surfen an, die als „bio“ oder „reef-safe“ gekennzeichnet sind. Diese Sonnencremes sind so formuliert, dass potenziell schädliche Chemikalien für marine Ökosysteme, insbesondere Korallenriffe, minimiert werden. Durch die Wahl einer umweltfreundlichen Sonnencreme für das Surfen tragen Sie dazu bei, fragile Meeresökosysteme zu erhalten, während Sie sich gleichzeitig vor der Sonne schützen.

3. Welches Format sollte für eine Surfsunblocker-Creme gewählt werden: Stick, Creme oder Spray?

a) Stick:

Sonnencremes in Stick-Form sind unverzichtbar für das Gesicht. Sie haben eine feste Konsistenz und können direkt auf die Haut aufgetragen und gut verrieben werden. Sticks sind oft kompakt und leicht zu transportieren, was sie ideal für Surfsessions macht, wenn Sie schnelle Nachbesserungen auf den exponierten Bereichen benötigen. Sie können sie während Ihrer Surfsessions in die Tasche stecken. Sie eignen sich auch für eine präzise Anwendung auf empfindlichen Gesichtsbereichen. Es gibt auch farbige Sonnencreme-Sticks, um etwas Abwechslung zu bringen!

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Sonnencreme im Stick-Format

b) Creme: Surfsunblocker-Cremes sind auch in Tuben oder Flaschen mit einer leichteren Textur erhältlich. Sie sind für Schultern und Rücken bestimmt. Sie können auf die Haut aufgetragen und gut verrieben werden. Achten Sie darauf, sie sorgfältig auf stark sonnenexponierte Bereiche wie Hals, Nacken, Schultern, Rücken und oberen Brustbereich aufzutragen. Sie eignen sich auch hervorragend, wenn Sie eine gleichmäßige Anwendung auf dem gesamten Körper wünschen. Diese Sonnencremes sind jedoch weniger beständig als Sticks.

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Sonnencreme in Tubenform

c) Spray: Sonnenschutzsprays bieten eine schnelle und praktische Anwendung. Sie ermöglichen eine breite und gleichmäßige Abdeckung, was sie ideal für ausgedehnte Körperpartien wie Schultern oder Rücken, die beim Surfen besonders exponiert sind, macht. Es ist jedoch wichtig, sie sorgfältig aufzutragen, um ein Verwehen der Creme in der Luft zu vermeiden und eine ausreichende Abdeckung zu gewährleisten.

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Sonnencreme im Sprayformat

Die Sonnencreme ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Sonnenschutzes beim Surfen. Selbst im Winter wird dringend empfohlen, Sonnencreme-Sticks für das Gesicht zu verwenden. Sie schützen Ihre Haut vor schädlichen UV-Strahlen, reduzieren das Risiko von Sonnenbrand, vorzeitiger Hautalterung und Hautkrebs. Durch die Verwendung einer speziell für das Surfen entwickelten Sonnencreme profitieren Sie von einem verstärkten Schutz, der den Elementen standhält, nicht in die Augen gelangt und in einigen Fällen umweltfreundlich formuliert ist. Verwenden Sie für das Gesicht bevorzugt Sticks und für Schultern und Rücken Creme oder Spray, um eine optimale Abdeckung zu gewährleisten.

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