Neopren Accessoires wie Mützen, Handschuhe oder Booties können sehr nützlich oder sogar unverzichtbar sein, wenn man im Winter im Norden der Halbinsel surft. Ihr Körper verliert viel Wärme über die Extremitäten. Wenn Sie diese Bereiche schützen, fühlen Sie sich wohler und können mehr Zeit im Wasser verbringen.
Neopren ist das Markenzeichen, unter dem wir das Chloropren-Polymer aus der Familie der synthetischen Kautschuke kennen. Es ist ein flexibles Material, beständig gegen Sonneneinstrahlung und verschiedene chemische Mittel und in der Lage, Schäden durch Biegung und Torsion standzuhalten.
Eine Neoprenkappe wird verwendet, um den Kopf vor der Kälte des Wassers und der Außentemperatur zu schützen, wenn jeder Surfer es für notwendig hält. In der Regel beginnt man, sie zu tragen, wenn die Wassertemperatur etwa 16 °C erreicht. Sie wird auch häufig verwendet, um die Ohren vor kaltem Wind zu schützen und so vor Erkrankungen zu bewahren.
Normalerweise werden Hausschuhe oder Pantoffeln verwendet, um die Füße im Winter vor der Kälte zu schützen. Sie sind in verschiedenen Stärken erhältlich, je nach Kälteempfinden oder Vorliebe.
Sie werden auch häufig beim Surfen auf Wellen mit steinigem Boden (Riffbruch) getragen, um die Füße vor Verletzungen durch Stöße oder Seeigel zu schützen.
Die runden Zehenstiefel sind solche, bei denen alle Zehen ohne Trennungen im Stiefel zusammen sind.
Split-Zehenstiefel haben einen großen Zeh, der vom Rest der Zehen getrennt ist. Dies kann nur intern der Fall sein oder der gesamte Stiefel trennt den großen Zeh vom Rest der Zehen.
Wenn Sie wärmerer Füße bevorzugen, empfehlen wir das Modell mit runden Zehen, da die Wärme gleichmäßig über den gesamten Fuß verteilt wird, im Gegensatz zu Split-Zehen, bei denen der große Zeh etwas kühler bleibt.
Falls Sie jedoch bessere Stabilität und ein besseres Gefühl auf Ihrem Surfbrett bevorzugen, empfehlen wir Split-Zehen-Stiefel. Durch die Trennung des großen Zehs können Sie Ihr Gleichgewicht besser halten, was die Stabilität und Manövrierfähigkeit verbessert.
